Energetisch wirksame Nahrungsmittel
Produkte aus dem Bienenstock
Wenn ich vor einem Bienenstock innehalte und das emsige Treiben der "fleißigen Bienen" beobachte, wird mir immer bewusst, wie viel Arbeit hinter einem einzigen Löffel des köstlichen Honigs steckt. Tausende Arbeitsbienen gehen gerade ihrer Arbeit im Bienenstock nach, nämlich dem Wabenbau, dem Abdichten des Bienenstocks nach außen mit dem Kittharz (der Propolis), der Fütterung der Jungbienen und dem Einsammeln von Blütenpollen.
An der Spitze des Volkes steht die Königin, auch "Weisel" genannt, welche von ihrem Hofstaat gepflegt und mit Gelée Royale gefüttert wird. Dadurch ist sie imstande, sich körperlich rascher zu entwickeln und 60 bis 70 mal älter zu werden als die anderen Bienen bzw. täglich bis zu 2000 Eier legen zu können.
Dies symbolisiert eindrucksvoll das enorme energetische Potential dieses reinen Naturprodukts für Menschen die durch Umwelteinflüsse, Krankheiten oder menschliche Belastungen viel von ihrer Lebensenergie verloren haben. Diese Lebensenergie wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin als "QI" bezeichnet und ist wohl unser kostbarstes Gut.
Honig: Imker und deren Bienen leisten eine überaus wertvolle Arbeit. Für ein Glas wohlschmeckenden Honigs fliegt die Biene rund 150.000 Flugkilometer und besucht dabei cirka zwei Millionen Blüten beim Einsammeln des Nektars.
Im Bienenstock wird durch die Weitergabe von einer Biene zur anderen der Nektar langsam in Honig umgewandelt und schließlich in der Wabe abgelegt. Durch den Imker gelangt er schließlich von der Wabe ins Glas und anschließend zu uns. Wer hätte gedacht, dass es Honige von A wie Akazienhonig (gegen Sodbrennen) bis W wie Weißdornhonig (als Stärkungsmittel besonders für ältere Menschen) gibt?
Denken Sie bitte bei Ihrem nächsten Löffel Honig daran, mit wie viel Hingabe er entstand und wie wertvoll und hilfreich er für Sie ist - genießen Sie ihn ganz bewusst.
Ein Tipp von mir: Erhitzen Sie den Honig nicht über 40 Grad, denn sonst zerstört dies wertvolle Inhaltsstoffe.
Geben Sie den Honig daher immer erst in den abgekühlten Tee.
Stutenmilch
Stutenmilch kann ausschließlich dann gemolken werden, wenn die Stute dem Melker vertraut, ruhig und gelassen ist und ihr gesundes und vergnügtes Fohlen um sich hat. Die Stutenmilch ist somit ein Naturprodukt, welches nur durch Gelassenheit, Einfühlungsvermögen und Ruhe gewonnen werden kann.
Stutenmilch ist ähnlich wie Gelée Royale ein Energiespender der Sonderklasse. Aus jahrelanger Erfahrung rate ich deshalb bei energetischer Erschöpfung zu Stutenmilch. Sie hat eine antibakterielle Wirkung, dient zur Immunstärkung und zur allgemeinen Vitalisierung.
Ich setze sie bevorzugt ein bei: Akne, Arteriosklerose, Asthma, chronischer Bronchitis, erhöhtem Blutdruck, erhöhten Blutfetten, als Unterstützung bei einer Chemotherapie, Diabetes, unreiner Haut, Hepatitis, Lebererkrankungen, Magen- und Darmerkrankungen, Neurodermitis, Pankreatitis, Psoriasis, Stressintoleranz.
Wachteleier
Weil das Wachtelei in vielerlei Hinsicht stärkend wirkt, wurde es volksheilkundlich immer schon bei allgemeinen Schwächezuständen und auch als Aphrodisiakum verwendet.